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Fallstudie

Mercy Radiology verbessert Cashflow deutlich: mit IA

200.000 $ Ein um diese Menge verbesserter Cashflow pro Monat durch Umstieg auf tägliche Fakturierung
2 Stunden Fakturierungsdauer gegenüber vormals 8–10 Stunden
98 % der Rechnungen und Belege werden korrekt verarbeitet
"Wir sehen, dass digitale Gesundheitsdienstleistungen und digitale Technologie einen Einfluss auf das Ergebnis für den Patienten sowie auf die Versorgungskosten haben."
Dr. Lloyd McCann CEO und Head of Digital Health, Mercy Radiology

Mercy Radiology bietet eine Vielzahl modernster Dienstleistungen im Bereich diagnostische und interventionelle Radiologie in 13 verschiedenen Kliniken an. Trotz des ehrgeizigen Ziels, zur führenden Praxis für bionische Radiologie in Neuseeland zu werden, nutzte der Gesundheitsdienstleister zunächst weiterhin ein manuelles Fakturierungs- und Belegsystem. Diese Vorgehensweise war sowohl zeitaufwendig als auch fehleranfällig. Mercy benötigte eine effizientere Methode zur Handhabung dieses Prozesses. Daher setzte der Gesundheitsdienstleister Matilda, einen intelligenten Digital Worker von Blue Prism, ein.

Herausforderung: Aufwand durch manuell erstellte Belege

Im Unterschied zu den Gesundheitssystemen einiger anderer Länder gewährt Neuseeland seinen Bürgern kostenlosen Zugang zum sogenannten ACC-System (Accident Compensation Corporation). Im Falle eines Unfalls werden die Behandlungskosten, einschließlich der Kosten für diagnostische Verfahren, vollständig vom ACC übernommen. Dies bedeutet jedoch, dass Mercy Rechnungen nicht immer direkt an die Patienten schickt. Rechnungen mussten erstellt und im internen Radiology Information System (RIS) gespeichert werden.

Lösung: Digital Worker für automatisierte Vorgänge

Nach Rücksprache mit seinem lokalen Partner Virtual Blue setzte Mercy Radiology einen intelligenten Digital Worker von Blue Prism ein. Der liebevoll auf den Namen Matilda getaufte Digital Worker übernahm innerhalb kürzester Zeit die Fakturierung und Erstellung der entsprechenden Belege. Wenn heute eine Rechnung im RIS erfasst wird, nimmt Matilda diese entgegen, ermittelt automatisch den richtigen Kostenträger und reicht die Rechnung über dessen Online-Portal ein. Gleichzeitig überprüft Matilda die Patientendaten anhand der NHI-Nummer der betreffenden Person, um die Richtigkeit der Angaben zu gewährleisten. Inzwischen bearbeitet Matilda 98 % der Rechnungen automatisch.

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