Das Konzept des Digital Workers und die zugrundeliegenden Technologien sind mittlerweile weitgehend verfügbar und bieten überzeugende Leistungen im Sozialwesen
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Behörden und Regierungsstellen haben ein ureigenes Interesse daran, die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Bürger zu gewährleisten. Moderne Gesellschaften kümmern sich um den Schutz von Kindern und älteren Menschen und stellen Hilfsdienste zur Verfügung, um beispielsweise jene Bürger zu unterstützen, die von Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Drogenmissbrauch oder psychischen Erkrankungen betroffen sind.
Mehr Hilfesuchende, weniger Ressourcen, ineffiziente Bereitstellung von Sozialleistungen, langfristige Bezüge und Mitarbeiter-Burnout zwingen die zuständigen Behörden mittlerweile dazu, bei der Erbringung ihrer Bürgerdienste radikal umzudenken.
Da öffentliche Sozialprogramme seit Jahrzehnten auf ein und dieselbe Weise verwaltet werden, ist es unrealistisch, auf bessere Ergebnisse zu hoffen, ohne etwas zu verändern. Wenn wir neue, jüngere Arbeitskräfte für den öffentlichen Dienst gewinnen und langfristig binden wollen, müssen wir unsere derzeitigen Mitarbeiter sowie die Prozesse, Technologien und Daten, die in unsere vorhandenen Sozialprogramme einfließen, genau unter die Lupe nehmen. Wir müssen uns ein Bild davon machen können, wie die Arbeit erledigt wird, wie die Dienstleistungen erbracht werden und wie die Mitarbeitererfahrung unserer Sozialarbeiter optimiert werden kann. Das Konzept des Digital Workers und die zugrundeliegenden Technologien sind mittlerweile weitgehend verfügbar und bieten überzeugende Leistungen im Bereich der sozialen Dienste.
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